Archiv der Kategorie: Muskelaufbau

Sport mit der Kraft der Natur – Vitalpilze

Um die Kraft, Ausdauer und Leistung im Sport zu steigern und dem Körper dabei zu helfen, schneller zu regenerieren, gibt es unterschiedliche Supplemente, die Sportler nutzen. Sie enthalten Proteine, Aufbaustoffe, Vitamine, Mineralien und vieles mehr. Sie unterstützen den Muskelaufbau und helfen in der Regenrationsphase.

Kraftsteigerung, mehr Ausdauer und eine höhere Leistungsfähigkeit lassen sich auch mit der Kraft der Natur bewerkstelligen. Sport mit der Kraft der Natur lässt sich mit der Verwendung von Vitalpilzen realisieren. Vitalpilze gelten in Deutschland nicht als Medizin, sondern als Nahrungsergänzungsmittel und sind daher im Handel frei erhältlich.

Sportnahrung und Sportgetränke mit Vitalpilzen

Bei der Herstellung von Nahrungsmitteln für Sportler und speziellen Getränken sind Vitalpilze auf dem Vormarsch. Dieses begründet sich auf dem hohen Anteil an Vitamin A und B sowie den Inhaltsstoffen Zink, Eisen, Kalium, Kalzium und vielen weiteren Spurenelementen und Mineralstoffen, die in den unterschiedlichen Vitalpilzen enthalten sind.

Da dem Körper gerade in den Wintermonaten die Energie und Kraft der Sonne fehlt, fühlt sich der Sportler schnell schlapp, abgespannt und müde laut vitalpilze-naturheilkraft.de. Durch die Einnahme von Vitalpilzen lässt sich dieser Zustand wieder regulieren. Wird beispielsweise der Vitalpilz Cordyceps verwendet, ergibt sich eine Unterstützung der Vitalität. Dieses geht mit einer guten Stimmung einher. Diesen Vitalpilz gibt es als Extraktpulver in Kapseln.

Allerdings ist bei diesem Vitalpilz gerade bei Leistungssportlern, die vor einem Wettkampf stehen, Vorsicht geboten. Denn genau dieser Vitalpilz ist der einzige, der auf der Doping Liste steht und damit die Einnahme vor Wettkämpfen verboten ist.

Beratung vor der Anwendung von Vitalpilzen

Bevor eine Therapie mit Vitalpilzen durchgeführt wird, sollte vorab mit einem Arzt, Heilpraktiker oder Mykotherapeuten gesprochen werden. Gerade wenn eine Erkrankung vorliegt, können Vitalpilze mit der klassischen Schulmedizin gut harmonieren und den Allgemeinzustand verbessern und stabilisieren. Sport mit der Kraft der Natur, durch die Anwendung von Vitalpilzen sorgt für eine verbesserte Verstoffwechselung, wodurch die Kraft, Ausdauer und Leistungsfähigkeit deutlich gesteigert wird. Wer zusätzlich noch was für sein oder ihr Aussehen tun will, empfehlen wir einen Filler.

Die Bedeutung der Grundübungen

Welcher Kraft- und Fitnesssportler kennt sie nicht? Die berühmten Grundübungen, welche als Grundlage aller Grundlagen gelten und insbesondere für Anfänger und Neueinsteiger absolutes Pflichtprogramm sind.

Es gibt gleich zahlreiche Gründe dafür, weshalb Grundübungen wie beispielsweise Bankdrücken, Kreuzheben und Kniebeugen wirklich in keinem Trainingsplan fehlen dürfen, wobei die Grundübungen im Zeitalter von modernen Trainingsmaschinen und Isolationsübungen viel zu häufig vernachlässigt werden. Zahlreiche Experten fordern in diesem Zusammenhang ein Training nach dem „Back to Basics“-Prinzip und da sind die für die Körperentwicklung so wichtigen Grundübungen absolut elementar.

Was versteht man unter dem Begriff „Grundübung“?

Eine Grundübung ist eine komplexe Verbundübung, welche nicht nur einen Muskel isoliert, sondern unterschiedliche Muskelgruppen gleichzeitig belastet. Grundübungen werden in der Regel mit einer hohen Intensität, also mit schwerem Arbeitsgewicht und wenigen Wiederholungen, trainiert, weshalb Grundübungen ideal zum Aufbau von Körperkraft und Muskelmasse geeignet sind. Aufgrund ihrer speziellen Bewegungsabläufe belasten Grundübungen nicht nur die fokussierten Muskelgruppen wie beim Bankdrücken beispielswiese Brust und Trizeps, Grundübungen stärken auch zahlreiche kleine Hilfsmuskeln, welche für die Körperhaltung und die Leistungsfähigkeit wichtig sind.

Grundübungen helfen insbesondere Anfängern dabei, wie namentlich zu erwarten, eine Grundlage zu schaffen, wobei mit steigender Trainingserfahrung auf diesem „Fundament“ an Muskelmasse mit Isolationsübungen und Intensitätstechniken aufgebaut werden kann. Die Grundübungen sorgen bei einem Anfänger so erst einmal dafür, dass überhaupt mit Gewichten und Maschinen trainiert werden kann, wobei das Verletzungsrisiko bei korrekt ausgeführten Grundübungen wesentlich geringer ist als bei Isolationsübungen mit vollkommen alltagsunüblichen Bewegungsabläufen.

Warum einen Ganzkörperplan mit Grundübungen?

Wie oben erwähnt sollten Grundübungen aufgrund zahlreicher Vorteile wirklich in keinem Trainingsplan fehlen, doch neben dem allgemeinen Trainieren von Grundübungen ist es genau so wichtig auch eine Kombination einzelner Grundübungen mit in den Trainingsplan aufzunehmen, welche wirklich den gesamten Körper belastet. Zahlreiche Anfänger lehnen aufgrund nicht nachzuvollziehender Voreinstellungen das Beintraining ab, wobei das Beintraining mit Grundübungen wie der Kniebeuge eine absolute Bereicherung für das gesamte Training ist.

Da es sich bei der Beinmuskulatur um eine wirklich große Muskelgruppe hat, sorgt diese bei intensiver Belastung für die Freisetzung einer großen Anzahl von Wachstumshormonen. Diese Wachstumshormone wirken sich auf die Muskelentwicklung des gesamten Körpers aus und daher trainiert man mit schweren und intensiven Kniebeugen in gewisser Hinsicht auch den Oberkörper. Kniebeugen wirken sich darüber hinaus auch auf die Entwicklung der vorderen Schultermuskulatur aus, da diese beim Halten der Langhantelstange hinter dem Kopf stark beansprucht wird. Die Grundübung Kniebeuge gilt daher auch als „Geheimtipp“ zum Masseaufbau an den Schultern, doch wer sich für das anstrengende Beintraining zu „fein“ ist, der kann von diesen Vorteilen nicht profitieren.

Ein weiteres Thema sind muskuläre Dysbalancen, also Ungleichgewichte im Verhältnis von Oberkörper zu Unterkörper, welche auf Dauer nicht nur die äußere Erscheinung sondern auch die Leistungsfähigkeit des Körpers beeinträchtigen können. Ein weiteres Beispiel, welches eindeutig für das Trainieren von Grundübungen spricht, ist das beliebte Thema „Hohlkreuz“, wobei ein Hohlkreuz durch sauberes und regelmäßiges Kreuzheben zumindest etwas gelindert werden kann. Der untere Rücken ist ein häufig vernachlässigter Bereich unseres Körpers und die Grundübung Kreuzheben ist da genau die richtige Wahl. Das Trainieren von ganzkörperbezogenen Grundübungen sorgt letztendlich für einen umfassenden und bereichsübergreifenden Muskelaufbau, welcher das Langzeitziel austrainierter und ästhetischer Körper ermöglicht!

Welche Inhaltsstoffe haben Trainingsbooster?

Wer kennt es nicht, nach einem harten Tag im Geschäft fällt der Gang ins Fitnessstudio sehr schwer, doch mit Boostern, insbesondere Fitness bzw. Trainingsbooster kann man sich quasi Motivation und Kraft einnehmen.

Wer es manchmal aus eigener Kraft nicht ins Gym schafft, der kann gerne auf Trainingsbooster zurückgreifen – dieses Supplement verspricht neben dem Antrieb, auch eine Kraftsteigerung, Steigerung der Ausdauer, bessere Verwertung der Aminosäuren, Verzögerung der Ermüdung der Muskeln und viele weitere Vorteile.

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Tipps zum Muskelaufbau

Schwerpunkt beim Bodybuilding bietet der Muskelaufbau. Mit den folgenden Tipps werdet ihr erfolgreich sein:

  • Verzehre pro Tag sechs Mahlzeiten, diese sorgen für eine Stabilisierung deines Blutzuckerspiegels und versorgen dich ausreichend mit sämtlichen notwendigen Nährstoffen.
  • Trinke nach Möglichkeit ausschließlich Wasser, denn Wasser sorgt für die volle Funktionalität deiner Organe und deren Entgiftung. Zudem werden durch Wasser die Fettdepots von deinem Körper getrennt. Pro Tag sollten durchschnittlich wenigstens 30 ml Wasser je Kilogramm deines Körpergewichts getrunken werden.

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Muskelkater – wieso der Schmerz? Was kann man dagegen tun?

Unter Muskelkater wird ein Schmerz der Muskeln verstanden, der innerhalb von 12 bis 24 Stunden nach einem Training in der trainierten Muskelgruppen auftritt. In aller Regel kommt der Muskelkater durch eine extrem hohe oder auch ungewohnte Belastung im Muskelgewebe zustande. Wenn die Summe der entstandenen Verletzungen zu groß ist, registriert der menschliche Körper dies als Schmerz.

Daher kommt es immer dann zu einem Muskelkater, wenn eine exzentrische Muskelarbeit notwendig war. Denn während dieser Arbeitsweise entwickelt der Muskel eine sehr hohe Kraft. Praktisch ist es möglich, nach jedem Training einen Muskelkater zu bekommen. Wenn die Belastung hoch genug ist, kommt es zu Mikroverletzungen.

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