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Eiweißpulver für den Sport

Im Bereich Kraftsport und Leistungssport ist es essenziell wichtig, eine ausreichende Energiezufuhr zu realisieren, damit die Trainingseinheiten auch zum Ziel führen. Es existieren verschiedenste Nahrungsergänzungsmittel, die vor, während oder nach dem Training eingenommen, für weitaus mehr Effizienz stehen.

Proteine – was ist das?

Proteine spielen vor allem eine Rolle, wenn Leistungssport ernsthaft betrieben werden soll. Gerade dann, wenn das Trainingsziel vorsieht, Muskelmasse aufzubauen, sind hochwertige Nahrungsmittel eine wichtige Stütze. Mit einem gesteigerten Sportpensum ist der Körper auf viel mehr Energie angewiesen, als eigentlich der Fall. Insbesondere der Bedarf an Mineralstoffen und Proteinen steigt um ein vielfaches.

Maximaler Muskelwachstum ist nur ohne Folgen möglich, wenn genügend Eiweiß im Körper vorhanden ist. Wäre dies nicht der so, könnte sich sogar ein Muskelabbau einstellen – auch mit einem professionellen Trainingsplan. Der Proteinspiegel muss daraus resultierend auf einem konstanten Niveau gehalten werden, damit sich keinesfalls Mangelerscheinungen bilden. Der Ausgleich des erhöhten Proteinbedarfs kann sicherlich auf unterschiedliche Art und Weise erfolgen. Grundsätzlich wird davon ausgegangen, dass ein Leistungssportler rund das Zweifache des durchschnittlichen Bedarfs zu sich nehmen sollte.

Wie viel Eiweiß benötigt man?

Bei so manchem Kraftsportler kann es sich um bis zu 3 Gramm Eiweiß auf ein Kilo Körpergewicht handeln. Diese Mengen wären mittels der Aufnahme durch Lebensmittel kaum zu stemmen. Eiweißreiche Nahrungsmittel müssten in einer gewaltigen Menge verspeist werden, was sich in der Praxis als extrem schwierig erweist. Eine sehr gute Alternative stellt daher das Eiweißpulver dar. Ebenso könnten Eiweißriegel als Snack eingebaut für eine zusätzliche Zufuhr von Eiweiß sorgen. Die entsprechenden Pulver gibt’s im Fachhandel für Sportlernahrung. Primär als Shake konsumiert, erfreuen sich die Eiweißpulver einer enormen Beliebtheit.

Am Ende ist es mitunter eine relativ individuelle Entscheidung. Abgesehen vom Konsum von Eiweißpulver und Eiweißriegeln ist es von elementarer Wichtigkeit, dass auch die täglichen Mahlzeiten proteinreich gestaltet werden. Somit lässt sich ideal ausschließen, dass auf Dauer ein Mangel auftritt. Die Trainingserfolge sprechen letztlich eine sehr deutliche Sprache und belohnen für die Hindernisse, die es im Verlauf eines intensiven Trainings zu bewältigen gilt.

Neben Eiweiß, auch genügend Vitamine zu sich nehmen!

Wer auf der Suche nach Eiweißprodukten oder Creatin Kapseln ist, der findet im Store von vitaminexpress.org einiges mehr als nur Eiweiß.

Muskelaufbau und Akupunktur – hilft die Nadel wirklich?

Die Akupunktur, ein Element der Traditionellen Chinesischen Medizin, gilt mittlerweile auch in der westlichen Medizin regelrecht als Wunderwaffe gegen die verschiedensten Arten von Leiden. Selbst um das persönliche Lebensgefühl zu verbessern, wird Akupunktur mittlerweile gern verwendet. So mancher Freizeitsportler möchte deshalb Akupunktur auch nutzen, um den Muskelaufbau voranzutreiben. Zwar kann Akupunktur sehr wohl in bestimmten Fällen unterstützen, jedoch kommt der Freizeitsportler nicht darum herum, körperlich zu trainieren, wenn er seine Muskelmasse aufbauen möchte, dazu mehr in den Nachrichten.

Der Grund: Auf die Muskeln muss ein Reiz in Form von Belastung einwirken, damit sie wachsen können. Wer aber nicht nur Muskeln aufbauen, sondern zugleich auch abnehmen möchte, kann dies sehr wohl über Akupunktur erreichen.

So wirken die Nadeln im Körper

Durch die Akupunkturnadeln lässt sich nämlich einerseits das Hungergefühl stoppen und andererseits der Stoffwechsel anregen. Dadurch wird nicht nur die Fettverbrennung angeregt, sondern auch Giftstoffe aus dem Körper transportiert. Die Nadeln beeinflussen nämlich den menschlichen Energiehaushalt so, dass der Mensch seine Fettreserven anzapft und dadurch insgesamt mehr Energie verbraucht als er über die Nahrung aufnimmt. Allerdings gibt es hierbei einen kleinen Haken: Das Abnehmen und der Muskelaufbau mit Hilfe von Akupunktur funktionieren nur dann, wenn sich die Betroffenen an einen gesunden Ernährungsplan halten und zugleich trainieren.

Damit die Patienten mit Hilfe von Akupunktur abnehmen können, werden die Nadeln an bestimmten Stellen am Ohr gesetzt, wo sie im Alltag nicht oder nur wenig stören. Das hat auch einen guten Grund. Denn um die gewünschte Wirkung zu erreichen, müssen die Akupunkturnadeln mehrere Tage lang getragen werden. Deshalb werden sie auch mit Tapes oder Pflastern an Ort und Stelle fixiert. Diese Art der Fixierung hat zudem den Vorteil, dass die Patienten vor Verletzungen geschützt sind.

Allerdings müssen die Patienten davon ausgehen, dass die Kosten – diese können sich von Behandler zu Behandler erheblich unterscheiden – aus der eigenen Tasche getragen werden müssen. Denn nicht alle Krankenkassen auf dem deutschen Markt haben Akupunktur in ihren Leistungskatalog aufgenommen. Mehr dazu bei dem sehr beliebten Akupunkteur in Berlin.

Apps aus dem Bereich Sport und Fitness

Apps begleiten unser Leben mittlerweile auf Schritt und Tritt. Es gibt in unserer Gesellschaft nur noch äußerst wenige Leute, die kein Smartphone oder Tablet besitzen und dies bei jeder Gelegenheit für die verschiedensten Dinge verwenden. Eigentlich kann man ja davon ausgehen, dass unser Leben durch das Internet und gerade dessen Benutzung von unterwegs aus viel fauler und schwerfälliger geworden ist. Schließlich erspart man sich so zusätzliche Wege, man muss nach so gut wie nichts mehr suchen, sondern bekommt von der entsprechenden App den Weg gewiesen. Doch vielleicht ist gerade dies der Grund, warum so viele Menschen das Smartphone und seine Apps auch zum Thema Sport nutzen.

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Bild: https://www.flickr.com/photos/djrome/4253059828/ CC BY 2.0

Auf Sportergebnisse setzen und sich informieren

Beginnen wir erst einmal mit dem passiven Sport, denn obwohl dieser für unseren Körper direkt natürlich nichts tut, so hilft er doch wenigstens allen Sportbegeisterten, sich täglich über Neuigkeiten in den verschiedenen Sportarten zu informieren und teilweise aktiv am Geschehen teilzunehmen. Wer sich für das Tippen auf Spielergebnisse und Wettquoten interessiert, ist beispielsweise mit der App von bet365 gut bedient, denn mit dieser kann man nicht nur aktuelle Nachrichten über Fußball, Formel 1, Tennis und viele andere Sportarten lesen, sondern auch aktiv am Wettgeschehen teilhaben. Für iOS ist die App zum Beispiel kostenlos erhältlich. Nach dem Download und einer Einzahlung kann man direkt mit dem Tippen beginnen.

Laufen und Ergebnisse analysieren

Zusätzlich schadet es aber natürlich nicht, auch aktiven Sport zu betreiben. Und hierbei kann eine App ebenso helfen wie ein Personal Trainer. Was die Motivation betrifft, so hapert es gerade am Anfang bei vielen Möchtegern-Sporttreibenden. Lädt man sich zum Beispiel die Runtastic Laufen & Fitness App herunter, so wird man beim Ausdauersport bestens unterstützt, nämlich insofern, als dass man so seine eigenen Trainingsergebnisse aufzeichnen und analysieren kann. Wer einfach nur so drauflos läuft, fragt sich im Nachhinein oft, wie viel man nun eigentlich verbraucht hat, was es einem gebracht hat. Mit dieser App bekommt man aber einen ganz genauen Überblick darüber, wie weit man gelaufen ist, wie viele Kalorien man verbraucht hat und mit welcher Durchschnittsgeschwindigkeit man unterwegs war. Wer noch mehr Motivation braucht, veröffentlicht seine Ergebnisse direkt in den sozialen Netzwerken und lässt andere an seinem Erfolg teilhaben.

Kontrolliert und gesund abnehmen

Wer nicht nur auf die reine Fitness wert legt, sondern auch kontinuierlich und gesund abnehmen möchte, sollte sich an der App mit dem Namen Noom Coach versuchen. Wer Alter, Geschlecht, Größe und Gewicht notiert und außerdem angegeben hat, welches Gewicht er gerne erreichen möchte, bekommt einen persönlichen Trainings- und Ernährungsplan zusammengestellt, der einem dabei helfen muss, so effektiv wie möglich abzunehmen, dabei aber nicht die eigene Gesundheit aus den Augen zu verlieren. Die App verrät einem so täglich, wie viele Kalorien erlaubt sind und wie viel Sport man noch hinter sich bringen muss. Regelmäßige Übungen gehören dazu und die Motivation steigt natürlich, wenn sich erste Erfolge einstellen. Wer seinem Wunschgewicht näher kommt, kann dann natürlich auch auf andere Apps wie Runtastic umsteigen, um das Trainingspensum zu erhöhen und sich neue Maßstäbe zu setzen.

 

Die Bedeutung der Grundübungen

Welcher Kraft- und Fitnesssportler kennt sie nicht? Die berühmten Grundübungen, welche als Grundlage aller Grundlagen gelten und insbesondere für Anfänger und Neueinsteiger absolutes Pflichtprogramm sind.

Es gibt gleich zahlreiche Gründe dafür, weshalb Grundübungen wie beispielsweise Bankdrücken, Kreuzheben und Kniebeugen wirklich in keinem Trainingsplan fehlen dürfen, wobei die Grundübungen im Zeitalter von modernen Trainingsmaschinen und Isolationsübungen viel zu häufig vernachlässigt werden. Zahlreiche Experten fordern in diesem Zusammenhang ein Training nach dem „Back to Basics“-Prinzip und da sind die für die Körperentwicklung so wichtigen Grundübungen absolut elementar.

Was versteht man unter dem Begriff „Grundübung“?

Eine Grundübung ist eine komplexe Verbundübung, welche nicht nur einen Muskel isoliert, sondern unterschiedliche Muskelgruppen gleichzeitig belastet. Grundübungen werden in der Regel mit einer hohen Intensität, also mit schwerem Arbeitsgewicht und wenigen Wiederholungen, trainiert, weshalb Grundübungen ideal zum Aufbau von Körperkraft und Muskelmasse geeignet sind. Aufgrund ihrer speziellen Bewegungsabläufe belasten Grundübungen nicht nur die fokussierten Muskelgruppen wie beim Bankdrücken beispielswiese Brust und Trizeps, Grundübungen stärken auch zahlreiche kleine Hilfsmuskeln, welche für die Körperhaltung und die Leistungsfähigkeit wichtig sind.

Grundübungen helfen insbesondere Anfängern dabei, wie namentlich zu erwarten, eine Grundlage zu schaffen, wobei mit steigender Trainingserfahrung auf diesem „Fundament“ an Muskelmasse mit Isolationsübungen und Intensitätstechniken aufgebaut werden kann. Die Grundübungen sorgen bei einem Anfänger so erst einmal dafür, dass überhaupt mit Gewichten und Maschinen trainiert werden kann, wobei das Verletzungsrisiko bei korrekt ausgeführten Grundübungen wesentlich geringer ist als bei Isolationsübungen mit vollkommen alltagsunüblichen Bewegungsabläufen.

Warum einen Ganzkörperplan mit Grundübungen?

Wie oben erwähnt sollten Grundübungen aufgrund zahlreicher Vorteile wirklich in keinem Trainingsplan fehlen, doch neben dem allgemeinen Trainieren von Grundübungen ist es genau so wichtig auch eine Kombination einzelner Grundübungen mit in den Trainingsplan aufzunehmen, welche wirklich den gesamten Körper belastet. Zahlreiche Anfänger lehnen aufgrund nicht nachzuvollziehender Voreinstellungen das Beintraining ab, wobei das Beintraining mit Grundübungen wie der Kniebeuge eine absolute Bereicherung für das gesamte Training ist.

Da es sich bei der Beinmuskulatur um eine wirklich große Muskelgruppe hat, sorgt diese bei intensiver Belastung für die Freisetzung einer großen Anzahl von Wachstumshormonen. Diese Wachstumshormone wirken sich auf die Muskelentwicklung des gesamten Körpers aus und daher trainiert man mit schweren und intensiven Kniebeugen in gewisser Hinsicht auch den Oberkörper. Kniebeugen wirken sich darüber hinaus auch auf die Entwicklung der vorderen Schultermuskulatur aus, da diese beim Halten der Langhantelstange hinter dem Kopf stark beansprucht wird. Die Grundübung Kniebeuge gilt daher auch als „Geheimtipp“ zum Masseaufbau an den Schultern, doch wer sich für das anstrengende Beintraining zu „fein“ ist, der kann von diesen Vorteilen nicht profitieren.

Ein weiteres Thema sind muskuläre Dysbalancen, also Ungleichgewichte im Verhältnis von Oberkörper zu Unterkörper, welche auf Dauer nicht nur die äußere Erscheinung sondern auch die Leistungsfähigkeit des Körpers beeinträchtigen können. Ein weiteres Beispiel, welches eindeutig für das Trainieren von Grundübungen spricht, ist das beliebte Thema „Hohlkreuz“, wobei ein Hohlkreuz durch sauberes und regelmäßiges Kreuzheben zumindest etwas gelindert werden kann. Der untere Rücken ist ein häufig vernachlässigter Bereich unseres Körpers und die Grundübung Kreuzheben ist da genau die richtige Wahl. Das Trainieren von ganzkörperbezogenen Grundübungen sorgt letztendlich für einen umfassenden und bereichsübergreifenden Muskelaufbau, welcher das Langzeitziel austrainierter und ästhetischer Körper ermöglicht!

Welche Inhaltsstoffe haben Trainingsbooster?

Wer kennt es nicht, nach einem harten Tag im Geschäft fällt der Gang ins Fitnessstudio sehr schwer, doch mit Boostern, insbesondere Fitness bzw. Trainingsbooster kann man sich quasi Motivation und Kraft einnehmen.

Wer es manchmal aus eigener Kraft nicht ins Gym schafft, der kann gerne auf Trainingsbooster zurückgreifen – dieses Supplement verspricht neben dem Antrieb, auch eine Kraftsteigerung, Steigerung der Ausdauer, bessere Verwertung der Aminosäuren, Verzögerung der Ermüdung der Muskeln und viele weitere Vorteile.

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Sport bei Erkältung

Die Frage stellen sich oft Sportler – darf ich mit einer Erkältung Sport treiben? Welche Art von Bewegung schadet dem Körper bei einer Erkältung?

Fakt ist: Wer Fieber hat und krank ist, sollte Sport vermeiden und sich im Bett ausruhen! Den inneren Schweinehund kennt jeder, gerade ist man dabei Fahrt aufzunehmen und treibt regelmäßig Sport bzw. ist motiviert bis in die Haarspitzen und dann erkältet man sich und nun die Frage – Sport, ja oder nein?

So gilt: Wenn die Nase läuft und es ein harmloser Schnupfen ist, kann man langsam oder harte Anstrengung weiter trainieren, wenn man sich noch fit genug fühlt. Doch wenn man bei einer Grippe oder Erkältung übertreibt, können die Viren schneller durch den Körper wandern und sogar das Herz des Menschen angreifen und eine Herzmuskelentzündung auslösen.

Was tun bei einer stärkeren Erkältung?

Zuerst auf Sport verzichten heißt die Devise bei einer richtigen Erkältung – auch sollte ein Arzt aufgesucht werden und gegebenenfalls sollte man auch nicht zur Arbeit gehen. Zum einen schont man seinen Körper und zum anderen steckt man seine Arbeitskollegen nicht an.

Auch sollte man auf Erkältungsmittel oder  Haushaltsmittel zurückgreifen und diese bis zur vollständigen Genesung einnehmen, denn diese stärken das Immunsystem beim Kampf gegen die Infektion.

Welche Erkältungsmittel sind hilfreich bei einer Krankheit?

So kann ich aus meiner Erfahrung sagen, dass das Erkältungsmittel von Meditonsin bei einer Erkältung wirklich hilfreich ist – schon nach 24 Stunden war ich wieder auf den Beinen und nur paar Tage später konnte ich im Fitnessstudio wieder auf das Laufband.

Am besten nimmt man Meditonsin bei Krankheiten oder Entzündungen im Hals-, Nasen- und Rachenraum und das mache ich auch seit Jahren. Zu dem nehme ich das Mittel schon bei ersten Anzeichen ein, so brechen bei mir nur selten die unangenehmen Beschwerden der Erkältung aus.

Bildquellenangabe: www.meditonsin.de

Tipps zum Muskelaufbau

Schwerpunkt beim Bodybuilding bietet der Muskelaufbau. Mit den folgenden Tipps werdet ihr erfolgreich sein:

  • Verzehre pro Tag sechs Mahlzeiten, diese sorgen für eine Stabilisierung deines Blutzuckerspiegels und versorgen dich ausreichend mit sämtlichen notwendigen Nährstoffen.
  • Trinke nach Möglichkeit ausschließlich Wasser, denn Wasser sorgt für die volle Funktionalität deiner Organe und deren Entgiftung. Zudem werden durch Wasser die Fettdepots von deinem Körper getrennt. Pro Tag sollten durchschnittlich wenigstens 30 ml Wasser je Kilogramm deines Körpergewichts getrunken werden.

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Muskelkater – wieso der Schmerz? Was kann man dagegen tun?

Unter Muskelkater wird ein Schmerz der Muskeln verstanden, der innerhalb von 12 bis 24 Stunden nach einem Training in der trainierten Muskelgruppen auftritt. In aller Regel kommt der Muskelkater durch eine extrem hohe oder auch ungewohnte Belastung im Muskelgewebe zustande. Wenn die Summe der entstandenen Verletzungen zu groß ist, registriert der menschliche Körper dies als Schmerz.

Daher kommt es immer dann zu einem Muskelkater, wenn eine exzentrische Muskelarbeit notwendig war. Denn während dieser Arbeitsweise entwickelt der Muskel eine sehr hohe Kraft. Praktisch ist es möglich, nach jedem Training einen Muskelkater zu bekommen. Wenn die Belastung hoch genug ist, kommt es zu Mikroverletzungen.

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Wie baue ich Fett ab?

Fettabbau bedeutet nicht immer gleich, dass eine Diät gemacht werden muss. Durch eine gesunde Ernährung, das Treiben von Ausdauer- und Kraftsport kann auf schnelle Art Fett verloren werden und dabei ganz normal gegessen werden.

Um nicht das Gegenteil vom gewünschten Ziel zu erreichen, gilt es einiges zu beachten: Ernähre dich gesund und verzichte dabei unbedingt auf Fertiggerichte. Nimm keine zu großen Mahlzeiten ein. Dadurch werden dem Körper zu viele Kalorien zugeführt, die sich in Fett umwandeln. Dies bedeutet, dass mehr Nahrungsmittel zu sich genommen als verbraucht werden. Die Folge ist ein unerwünschtes Zunehmen. Einige Stunden vor dem Zubettgehen sollten keine schweren Mahlzeiten mehr zu sich genommen werden.

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Kohlenhydratarme Ernährung

Gerade für den effektiven Muskelaufbau sind Kohlenhydrate besonders wichtig. Enthalten sind diese vornehmlich in Obst, Gemüse, Getreide, Hülsenfrüchten, Kartoffeln und Naturreis. Aber auch in Süßwaren, in Mehl und Zucker sowie daraus hergestellten Produkten sind Kohlenhydrate enthalten.

Kohlenhydrate haben die wichtige Funktion, unsere Zellen mit Energie zu versorgen. Darüber hinaus dienen diese zum Aufbau von Substanzen des Bindegewebes, Enzymen und Hormonen. Es ist dem Körper nur dann möglich, Muskelmasse aufzubauen, wenn ein Überschuss an Kalorien respektive Kohlenhydraten vorhanden ist. Gleichzeitig nimmt aber auch das Körperfett zu. Es wird von der Massephase gesprochen. Auf dieselbe folgt die Defiphase. Während dieser Phase steht ein kompletter Verzicht auf Kohlenhydrate an.

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