Muskelaufbau und Akupunktur – hilft die Nadel wirklich?

Die Akupunktur, ein Element der Traditionellen Chinesischen Medizin, gilt mittlerweile auch in der westlichen Medizin regelrecht als Wunderwaffe gegen die verschiedensten Arten von Leiden. Selbst um das persönliche Lebensgefühl zu verbessern, wird Akupunktur mittlerweile gern verwendet. So mancher Freizeitsportler möchte deshalb Akupunktur auch nutzen, um den Muskelaufbau voranzutreiben. Zwar kann Akupunktur sehr wohl in bestimmten Fällen unterstützen, jedoch kommt der Freizeitsportler nicht darum herum, körperlich zu trainieren, wenn er seine Muskelmasse aufbauen möchte, dazu mehr in den Nachrichten.

Der Grund: Auf die Muskeln muss ein Reiz in Form von Belastung einwirken, damit sie wachsen können. Wer aber nicht nur Muskeln aufbauen, sondern zugleich auch abnehmen möchte, kann dies sehr wohl über Akupunktur erreichen.

So wirken die Nadeln im Körper

Durch die Akupunkturnadeln lässt sich nämlich einerseits das Hungergefühl stoppen und andererseits der Stoffwechsel anregen. Dadurch wird nicht nur die Fettverbrennung angeregt, sondern auch Giftstoffe aus dem Körper transportiert. Die Nadeln beeinflussen nämlich den menschlichen Energiehaushalt so, dass der Mensch seine Fettreserven anzapft und dadurch insgesamt mehr Energie verbraucht als er über die Nahrung aufnimmt. Allerdings gibt es hierbei einen kleinen Haken: Das Abnehmen und der Muskelaufbau mit Hilfe von Akupunktur funktionieren nur dann, wenn sich die Betroffenen an einen gesunden Ernährungsplan halten und zugleich trainieren.

Damit die Patienten mit Hilfe von Akupunktur abnehmen können, werden die Nadeln an bestimmten Stellen am Ohr gesetzt, wo sie im Alltag nicht oder nur wenig stören. Das hat auch einen guten Grund. Denn um die gewünschte Wirkung zu erreichen, müssen die Akupunkturnadeln mehrere Tage lang getragen werden. Deshalb werden sie auch mit Tapes oder Pflastern an Ort und Stelle fixiert. Diese Art der Fixierung hat zudem den Vorteil, dass die Patienten vor Verletzungen geschützt sind.

Allerdings müssen die Patienten davon ausgehen, dass die Kosten – diese können sich von Behandler zu Behandler erheblich unterscheiden – aus der eigenen Tasche getragen werden müssen. Denn nicht alle Krankenkassen auf dem deutschen Markt haben Akupunktur in ihren Leistungskatalog aufgenommen. Mehr dazu bei dem sehr beliebten Akupunkteur in Berlin.